Ein hitziger Zwischenfall

Es hatte echt nicht lange gedauert, da hatte ich eine Süße um den Finger wickeln können.
"Hier lang... hier gehen kaum welche hin." Ich ließ mich von der kleinen Brünette ins Mädchenklo ziehen und es ging sehr heiß zwischen uns her. Die Küsse zwischen uns brannten wie Feuer, ihr sexy Körper war bereit eine neue Dimension von Sex zu erfahren... welch Leckerei für zwischendurch. Sie war mir egal, ihr sexy Erscheinungsbild hatte mich angesprochen, mehr aber auch nicht.
"Komm schon... zieh dich aus..." Biss sie mir ins Ohrläppchen, als die Tür hinter uns knallte und wir in einer Kabine landeten. Ich schloss ab, presste sie gegen die Tür und ließ meine Zunge in vollem Wohlwollen entlang ihres Halses fahren.
"Du kleine Bitch, bist eine Tussi und willst es verrucht..." Knurrte ich nur, stülpte ihren BH hoch und biss in ihre Knospen hinein. Sie waren nichts besonderes - eben handlich und praktisch, da meine kleine Gespielin sehr empfindlich wirkte. Meine Finger glitten hinunter unter ihrem Rock.
"Du bist mit einem Footballtyp zusammen was? Besorgt er es dir? Mmh?" Sie krallte sich stöhnend an mich und anhand ihrer Körpersprache und ihren Lustgeräuschen zu urteilen, befriedigte er sie nicht so, wie sie es gerne hätte. Also war er kein dominanter Typ und ich... ich war es zu 1000%.
"Wie nass du bist... gefällt es dir?" Ich drehte sie herum, sodass sie mir ihren Arsch entgegen streckte. Sie war wohl schön, aber nichts besonderes - eher der Standard, die niemals zugeben würde, von einer Frau ordentlich genommen worden zu sein. Meine Stöße wurden intensiver, drei Finger waren in ihr und ich spürte, wie ihre Lustgeräusche lauter wurden.
"Schnauze, sonst hört uns jemand!" Ich presste ihren Mund mit meiner Hand zu, das gedämpfte Gestöhne machte mich an, aber dass es mich vollkommen erfüllte, naja.

Es war gerade Pause und ich musste pinkeln wie noch nie. Ich hätte heute nicht soviel Tee trinken sollen..! Es drückte, zog und brannte schon leicht. Ich spürte wie sich mein Unterleib verkrampfte... meine Blase drückte ordentlich. Vermutlich würde ich auch bald meine Tage bekommen, was mir momentan echt noch fehlte!
Hektisch ging ich durch die Flure, mein Notizbuch und die Biologie Hausaufgaben an mich gedrückt. Ich wollte diese so schnell wie möglich fertig bekommen... wobei mir das Angebot von Milena nicht ganz aus dem Kopf ging... Sie hatte etwas was einen im Kopf bleibt... aber ich wusste nicht was.
Ich schellte die Tür zur Mädchentoilette auf und begab mich in die zweite und somit letzte Kabine. Schnell legte ich meine Sachen auf den gefliesten Boden, öffnete die Knöpfe meiner Jeans und zog diese samt Unterhose hinunter.
Während ich pinkelte vernahm ich Laute. Natürlich fragte ich mich was los war, aber ich fokussierte mich lieber erstmal auf mich. Als ich nämlich abwischte, wurde meine Befürchtung war. Ich hatte meine Periode bekommen... "Mist.." nuschelte ich wickelte erstmal etwas Toilettenpapier um meinen Slip. Bis ich zu Hause bin müsste da wohl oder übel reichen, hoffentlich...

Auch wenn jemand eintrat fickte ich die kleine süße weiter, es kickt nicht nur mich, sondern auch meine Liebschaften, die ihre Lust unter meinen fingern förmlich herausspritzte. Mmmh Was für ein Genuss das war. Meine Zunge glitt hinter ihrem Ohr.
"Shht... Sonst erwischt die Person uns... Oder findest du es geil, dass sie uns hört?"
"A-Ah ich kann nicht mehr... Ich stehe kurz davor..." Entgegnete sie peinlich gerührt, aber fand es ebenfalls erregend. Ich setzte noch einen drauf, dann konnte sie ihr gestöhne nicht mehr zurück halten. Tja Pech für sie. Ich grinste böse, drehte sie herum und gab ihr den Rest. Sie krallte sich an mich, während meine Zunge ungeniert ihre geilen brüste bearbeitete.
"Oh.... Mmmh ah... Oh got... J-A-JA-JA-JAAAA!" Schrie sie endgültig heraus und küsste mich wie wild.
"Oh man hat dich gehört hahaha."
"Fuck du bist auch schuld mann..."
"Komm schon, das findest du doch geil..." Sie richtete ihre Kleidung.
"Hier ist meine Nummer... Kommst du heute vorbei?"
"Mal sehen." Meinte ich nur und sie ging zuerst heraus. Ich ließ mein Nacken knacken und ging dann einen Moment später heraus. Ich wusch mir die Hände und schaute in den Spiegel.
"puh... Wild ist die kleine ja..."

Schwer schluckend nahm ich das entgültige, laute Stöhnen von nebenan war. Es war definitiv mal was neues aber auch extrem unangenehm dabei zuzuhören. Ich kam mir vor wie ein Spanner, wie ein perverser, der seine Triebe nicht unter Kontrolle hatte.
Das Gespräch darauf war noch unangenehmer, denn eine Stimme kam mir sehr bekannt vor.... es war die von Milena! Kurz blieb mir der Atem weg. Ich sah nach links und rechts, als ich die Tür hörte. Also betätigte ich die Spülung, zog meine Kleidung zurecht, nahm meine Sachen und öffnete langsam die Kabinentür... Leider hatte die Blondhaarige nicht zusammen mit der anderen die Toiletten verlassen, sondern stand noch am Waschbecken und wusch sich die Hände.
Mein Gesicht erhitze sich und ich schritt langsam zum zweiten Waschbecken vorran und wusch mir ebenfalls die Hände.

Okay, das überraschte mich schon, als Nancy Wheeler aus der Toilettenkabine heraustrat. Mein Grinsen verteilte sich übers ganze Gesicht, denn Schämen tat ich mich nicht. Ich schaute, dass meine Lippen nachgezogen wurden, denn die Kleine hatte irgendwie ein gewissen Fable an meiner Unterlippe rumzukauen.
"Wieso bist du so rot? Bist du etwa von der Sorte Mädchen, die sich mit Sex nicht beschäftigt?" Fragte ich unverstohlen ehrlich - also man musste wahrlich mit meiner Art klarkommen und wenn man es eben nicht konnte, dann war das ihr Problem, nicht meins. Ich befeuchtete meine Lippen mit meiner Zunge.
"Oder bist du etwa eine Sorte von Mädchen, die gerne dasselbe erleben wollen würde?"

Ich sah Milena erschrocken an. "Natürlich beschäftige ich mich mit Sex. Auch wenn es die meisten nicht glauben. Aber das ist deren Problem." Ich richtete meine Frisur und zupfte meine Kleidung zurecht. "Klar habe ich auch diverse Fantasien aber das sollte uns beide jetzt nicht beschäftigen. Brauchst du Vaseline oder sowas? Deine Lippe sieht ziemlich mitgenommen aus." Und das meinte ich nicht nur so, es war so. Die Lippe der Draufgängerin schien ziemlich kaputt gekaut, an manchen Stellen sah es sogar blutig aus.

Wow, was für eine haarscharfe Antwort - bestimmt war sie aber ein kleines, schüchternes Kätzchen... irgendwann vielleicht finde ich dies heraus. Ich musste lachen, als sie meinte, dass ich Vaseline bräuchte, weil meine Lippen ziemlich kaputt waren.
"Hahaha, nein alles gut, das sind nur kleine Schönheitsfehler, die passieren, wenn man mit einer rumfingert, die das erste Mal in ihrem Leben ein Orgasmus widerfahren ist..." Meine Augen glänzten wissend und mein Grinsen wieder breiter. Ich bemusterte sie von oben bis unten.
"So? Ich frage mich welch diverse Fantasien dich beschäftigen... dir den Schlaf rauben... die dir ein schönes Gefühl im Alltag geben...?" Dann aber zuckte ich mit den Schultern und streckte mich.
"Wie dem auch sei..." Mein Blick folgte nach unten, weil etwas rotes von ihren Beinen lief. Ich musste seufzen, anscheinend hatte Nancy eine Binde oder ähnliches vergessen. Ich wusste, wie unangenehm es sein konnte und dann noch zum Lehrerzimmer zu gehen und nach einer Windel zu fragen, das wollte ich ihr bloß ersparen. Deshalb kramte ich aus meiner Jackentasche zwei Tampons heraus und drückte diese ihr in die Hand.
"Da ich keine Bitch bin und dich einfach ins Messer hineinlaufen will... hier."

Was mir Nachts den Schlaf raubte? Eigentlich Albträume... Die ganzen Schreie, Barbs Tod, der Demogorgon... die Vorstellung daran, dass es vielleicht noch nicht rum war. Es füllte mich mit Unruhe. Aber am Tag träumte ich von was ganz anderen. Ich schien in der Schule immer als die Liebe, schüchterne und begehrte Nancy Wheeler doch innerlich schrie ich nach mehr. Etwas was mich voll und ganz erfüllen würde, auf jegliche Art und Weise, und zwar überall. Einer reichte nun mal nicht immer... Aber lieber schüttelte ich mir diese Gedanken wieder aus dem Kopf und biss mir leicht auf die Unterlippe.
Milena reichte mir daraufhin etwas. Es waren Tampons. Ich sah sie ungläubig an und sah dann zu mir runter. "Scheiße!" rutschte es mir aus und ich verschwand erneut in der Kabine. Sorgfältig wischte ich mir das Blut von den Beinen und führte den Tampon ein. Es zog etwas um ehrlich zu sein. Ich benutze selten Tampons. Meine Periode war kaum so stark wie heute. Oh man...
Ich griff nach meinen Rucksack und kramte dort ein schwarzes Kleid raus. Rasch zog ich es mir über, richtete nochmal alles und verließ die Kabine erneut um mir die Hände zu waschen, mal wieder.

Lässig wie ich war lehnte ich mich an dem Waschbecken und wartete darauf, dass Nancy herauskam. Sie schien sehr verlegen zu sein und hatte sich auch umgezogen. Ich pfiff beeindruckt:
"Schwarz steht dir... Das betont deine schönen Augen.." Gab ich wahrheitsgemäß von mir und löste mich von dem Waschbecken.

Als ich die Kabine erneut mit all meinen Sachen verließ, pfiff Milena. "Schwarz steht dir... Das betont deine schönen Augen.." Ich schaute verlegen zum Waschbecken hinunter und murmelte ein Danke. Es war komisch so viele Komplimente von einer Mitschülerin zu hören. Auch vorhin ihre wohl vermutlichen Anmachsprüche... Ich kannte das nicht. Es löste in mir eine gewisse Unsicherheit aus. Aber mit der Zeit würde ich mich sicher daran gewöhnen, ich bräuchte nur etwas Zeit.
"U-und was hält dich Nachts so wach?" fragte ich aus der Neugier heraus und bereute es direkt.

"Manchmal hält mich ein Mädchen wach... manchmal die Musik... meistens immer zwischen Frühling und Herbst ist das schon Standard... im Winter naja... da hält mich die Grausamkeit des Lebens wach..." Ich lehnte mich an die Wand und verschränkte die Arme.
"Aber zum Glück ist es noch kein Winter, also... wirst du mich immer gut gelaunt erleben." Grinste ich nur und ging auf sie zu, lehnte mich direkt an den Waschbecken und zwischen meinen Armen war die süße Nancy, die ein wenig erschrocken mich anstarrte:
"Bevor ich hier gleich verschwinde, wollte ich dir einen guten Rat geben: Achte darauf, wen du vertrauen kannst und wen nicht... alleine weil "King Steve" mich als Bedrohung betrachtet, weil ich dir ein wenig zu nahe getreten bin... letzten Endes, ist es deine Entscheidung, was du willst und ich bin sehr neugierig... es zu erfahren... deshalb, lass es mich ruhig wissen, wenn du mich etwas intensiver kennenlernen willst." Ich zwinkerte ihr zu, stieß mich von dem Waschbecken ab und zog von dannen. >>Verdammt... ist das ne süße...<<

"Manchmal hält mich ein Mädchen wach... manchmal die Musik... meistens immer zwischen Frühling und Herbst ist das schon Standard... im Winter naja... da hält mich die Grausamkeit des Lebens wach..." Sie lehnte sich an die Wand und verschränkte die Arme.
"Aber zum Glück ist es noch kein Winter, also... wirst du mich immer gut gelaunt erleben." gab sie von sich und kam breit grinsend auf mich zu. Die Rebellin lehnte sich direkt an das Waschbecken, dazwischen , zwischen ihren Armen, war ich. Erschrocken betrachtete ich sie, mein Mund stand etwas offen, mein Herz raste etwas. Würde sie mich nun schlagen? Ich hoffte nicht... Ausrauben vielleicht? Ich denke nicht.. aber es fühlte sich so an.
"Bevor ich hier gleich verschwinde, wollte ich dir einen guten Rat geben: Achte darauf, wen du vertrauen kannst und wen nicht... alleine weil "King Steve" mich als Bedrohung betrachtet, weil ich dir ein wenig zu nahe getreten bin... letzten Endes, ist es deine Entscheidung, was du willst und ich bin sehr neugierig... es zu erfahren... deshalb, lass es mich ruhig wissen, wenn du mich etwas intensiver kennenlernen willst." Sie zwinkerte mir zu und stieß sich vom Waschbecken ab. Alles was übrig blieb, war ich, stammelnd, perplex, überrumpelt, sprachlos, mit offenen Mund, Hitze, pochenden Herzen... Ich sah ungläubig nach links und rechts und holte tief Luft. Was zur Hölle? Ich schüttelte den Kopf, musste dies erstmal kurz verdauen bis ich dann auch schließlich die Toilette verließ.


(Szenen Ende)